Erektionsstörungen beheben: So bringst Du Dein Liebesleben wieder ins Gleichgewicht

Du möchtest Deine Erektionsstörungen beheben und Dein Liebesleben endlich wieder genießen können? Dann haben wir gute Nachrichten für Dich: Dein Problem kann gelöst werden! Dabei sind gar nicht immer Medikamente notwendig, denn oftmals sind Erektionsstörungen nur vorübergehend. Sehr oft lassen sie sich deshalb ohne Medikamente und natürlich beheben. Wir verraten Dir, wie das funktioniert und in welchen Fällen doch Medikamente oder eine medizinische Behandlung notwendig sind. So helfen wir Dir dabei, Deine Männlichkeit wiederzubeleben.

Die Erektionsstörung durch Hilfe eines Arztes beheben

Erektionsstörungen ohne Medikamente beheben – Die besten Tipps und Hausmittel

Zu einem erfüllten Leben gehört auch ein gutes Sexualleben. Grundlage dafür ist unter anderem die Erektion des Mannes. Ein gesunder Lebensstil, eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung bilden eine Basis dafür, dass der Körper optimal funktionieren kann. Das bedeutet im Umkehrschluss: Zu einer Stärkung Deiner Manneskraft kannst Du mit vielen Verhaltensweisen selbst beitragen. Wir geben Dir die besten Tipps mit auf den Weg, die Du in Deinen Alltag integrieren kannst, damit Dein Penis Dir bald wieder gehorcht.

  • Gesunde Ernährung: Eine gesunde Ernährung bildet die Grundlage für die Funktionen des Körpers. Achte deshalb darauf, dass Deine Lebensmittel reich an Vitaminen und Ballaststoffen, gleichzeitig aber arm an Cholesterin ist. Dadurch beugst Du Gefäßverkalkungen vor und kannst gleichzeitig Dein Gewicht leichter halten.
  • Sport: Nicht jeder Mann ist eine Sportskanone. Dies muss auch gar nicht sein. Nichtsdestotrotz ist auf eine regelmäßige körperliche Aktivität zu achten. Falls Du auf Krafttraining, Joggen oder Fußball keine Lust hast, so solltest Du dennoch sicherstellen, dass Du Deinen Körper genug bewegst. Dies kann auch in Form von Spazierengehen oder Treppensteigen erfolgen.
  • Abnehmen: Ein zu hohes Gericht kann Erektionsprobleme mit sich bringen. Fett in der Bauchgegend kann dazu führen, dass der Testosteronspiegel sinkt und Erektionen deutlich seltener möglich sind.
  • Guter Schlaf: Schlaf dient der Erholung des Körpers und ist deshalb für das persönliche Wohlbefinden und damit auch für die Erektionsfähigkeit sehr wichtig. Regelmäßige Schlafenszeiten, eine angenehme Schlafumgebung (dunkel, ruhig und mit einer nicht zu warmen Temperatur versehen) sowie eine gute Matratze sind die Grundvoraussetzungen für guten Schlaf.
  • Drogen und Alkohol vermeiden: Jeglicher Drogenkonsum oder übermäßiger Alkoholkonsum sind Gift für Deine Erektionen. Verzichte lieber darauf, um Dich bald schon wieder an mehr Erektionen erfreuen zu können.
  • Zigaretten vermeiden: Es gibt Studien, die beweisen, dass Männer, die das Rauchen aufgeben, nach einer gewissen Zeit bereits eine Verbesserung ihrer erektilen Funktion erkennen. Dies ist ganz einfach erklärt: Nikotin ist schädlich für die Gefäße und damit auch für die Durchblutung des Penis. Letztere ist für eine Erektion aber notwendig.
  • Stress abbauen: Stress kann schnell aufs Gemüt schlagen. Umso wichtiger ist es, dass Du dir täglich Momente schaffst, in denen Du zur Ruhe kommen kannst. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du beruflichen oder privaten Stress hast. Gönne Dir Entspannungsmomente, in denen Du nicht unter Strom stehst oder über Deine Probleme nachdenkst.

Wann ist eine medizinische Behandlung notwendig und wie kann diese aussehen?

In vielen Fällen sind Erektionsstörungen nur vorübergehend und können durch eine simple Änderung von bestimmten Verhaltensweisen bereits verbessert oder ganz vermieden werden. Halten Deine Erektionsprobleme jedoch über einen längeren Zeitraum an, so ist es richtig sich medizinische Hilfe zu holen. Je nach Ursache der Erektionsstörungen, nach Alter des Betroffenen und seiner gesundheitlichen Verfassung, können dabei verschiedene Therapieansätze verfolgt werden.

  • Medikamente: Neben Viagra, gibt es heute auch diverse andere Medikamente, die verabreicht werden können, um Erektionsstörungen zu beheben. So gibt es zum Beispiel potenzsteigernde Cremes oder Injektionen, die etwa 10-15 Minuten vor dem Sex in den Penis gespritzt werden und erektionsfördernde Wirkstoffe haben.
  • Vakuumpumpe: Statt Medikamenten kann auch eine Vakuumpumpe benutzt werden, um eine Erektion herbeiführen zu können. Die Pumpe wird über den Penis gestülpt und erzeugt ein Vakuum, wodurch Blut in den Penis strömt. Das Ergebnis ist eine Erektion. Damit das Blut nicht wieder abfließt, wird nach Abnahme der Pumpe ein Gummiring über den Penis gestülpt.
  • Testosteron-Therapie: Stellt der Arzt einen Testosteronmangel fest, kann er eine Testosteronersatztherapie verschreiben. Diese kann in Form von Injektionen, Gel, Kapseln oder Pflastern erfolgen.
  • Stents: Gefäßstützen bzw. Stents machen verstopfte Herzarterien wieder durchlässig und beseitigen zeitgleich Erektionsstörungen.
  • Operation: Sollten alle anderen Methoden fehlschlagen, besteht die Möglichkeit einer Operation, um Erektionsstörungen beheben zu können. Dabei wird eine Schwellkörperprothese Über einen Ventilmechanismus kann die Prothese aktiviert und deaktiviert werden.

Du siehst also: Erektionsprobleme sind nicht zwangsläufig in Stein gemeißelt. Es gibt viele Möglichkeiten, um sie zu umgehen oder in den Griff zu bekommen. Auch wenn Du unter Erektionsproblemen leidest, kannst Du Dich trotzdem noch an einem erfüllten Liebesleben erfreuen. Mit unseren Tipps für eine bessere Erektion bist Du dabei gut bedient!

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Aleksandre Guram
Autor bei potenzdoktor.de
Aleksandre Guram begann sein Medizinstudium an der Tbilisi State Medical University, brach dieses jedoch früh ab. Dennoch begeistert von Medizin, Gesundheit und Sport begann er zu schreiben. Blogs, Editorials, Analysen, Testberichte zu Supplements. Er fand seine Passion im Autor-Dasein, nicht zuletzt, weil ihm dies ein standortunabhängiges Arbeiten ermöglicht.


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