Erektionsstörung mit 30 ist meist nicht körperlich bedingt!

Es ist eine erschreckende Erkenntnis, wenn man feststellt, dass man eine Erektionsstörung mit 30 hat. Natürlich ist die Vorstellung einer Erektionsstörung mit 20 noch erschreckender, aber viele stellen sich dem Problem gar nicht, weil sie es nicht erkennen oder wahrnehmen. Sie denken einfach, es gibt sich wieder von allein und warten dann auf den Tag, an dem man endlich einsieht, dass es keine selbst findende Erklärung dafür gibt.

Dann muss man sich an einen Arzt wenden, der einem mitteilen wird, dass man unter diesem Problem leidet. Genau dann wird es Zeit sich selbst wieder ernster zu nehmen und zu erkennen, dass man Hilfe von außen braucht. Diese Hilfe sieht folgendermaßen aus.

erektionsstörung mit 30

Was passiert, wenn man eine Erektionsstörung mit 30 Jahren einem Arzt vorstellt?

Der Facharzt in diesem Fall ist der Urologe. Dieser wird bei einer gründlichen Untersuchung klären, ob es eine körperliche Ursache ist, die hinter dem Problem steckt. So können auch organische Probleme hinter der Erektionsstörung mit 30 liegen. Aber das muss nicht sein. Wir alle sind heute so enormen Stress ausgesetzt, dass ein solches Problem nicht lange auf sich warten lässt. Leider genießen wir unser Leben gar nicht so, wie wir es sollten.

Wer in jungen Jahren schon solch ein Problem hat, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen, denn normal ist das auf keinen Fall. Der Arzt wird dann während der genauen Untersuchung die Umstände herausfinden, die für diese Störung sorgen. Sollte sich nichts körperliches finden lassen, muss man weiterforschen.

Vorsicht vor Depressionen!

Männer, die keine normale Erektion mehr bekommen, werden sehr schnell depressiv. Dies muss dringend vermieden werden. Gelingen kann das aber nur, wenn man auch das Problem kennt und sich ihm stellt.

Jetzt geht es also darum, die Ursachen für die Erektionsstörung mit 30 zu kennen und zu wissen, ob es etwas körperliches ist, das man behandeln kann oder ob es sich dabei um eine seelische Störung handelt.

Was machen Männer normalerweise, wenn sie solch ein Problem feststellen?

potenzstörung mit 30Das Problem zu erkennen, ist der wichtigste Schritt. Man kann meist nicht mit der Partnerin darüber sprechen. Man hat Angst, dass sie ihn dann verlässt oder sogar auslacht. Das Auslachen ist wirklich das Schlimmste für einen Mann und was ist, wenn sie mit ihren Freundinnen darüber spricht und sich über den Mann lustig macht? All diese Probleme und Fragen belasten einen Mann und das macht die Erektionsstörung mit 30 auf keinen Fall besser. Es ist aber wichtig, sich an jemanden zu wenden und nicht allein mit dem Problem zu sein.

Man wird erkennen, dass Frauen nicht nur diskret mit einem solchen Problem umgehen können, sondern sie sind auch sehr aufgeschlossen und bieten ihre Hilfe an. Man kann dann gemeinsam gegen das Problem vorgehen und endlich eine Lösung finden, die dauerhaft ist. So wird ein Mann auf jeden Fall nicht nur mehr über sich, sondern auch seine Partnerin lernen. Bei dem Angehen des Problems bleibt es aber nicht.

Was ist, wenn sich körperliche Ursachen ausschließen lassen?

Dann muss man medikamentös behandeln und hierfür gibt es mehrere Optionen. Man kann sich bezüglich eines Produktes informieren, dass die Erektion hervorrufen wird. Eine weitere Alternative ist es, sich über die Injektionstherapie zu informieren. Es ist auch gut, wenn man sich etwas Ruhe gönnt und vielleicht eine Auszeit vom Job hat.

Ein Urlaub ist ohnehin immer die beste Entspannungstherapie, die man in Anspruch nehmen kann. Es wird wichtig sein, zu lernen, das Problem zu erkennen, aber noch wichtiger, es zu beheben. Ein Mann sollte sich immer nach allen Seiten hin absichern können und mit seiner Frau reden können.

Erst so können sie beide gemeinsam eine gute Lösung finden. So wird es schon bald keine Erektionsstörung mit 30 mehr geben und wenn man nur medikamentös behandelt werden kann, dann sollte man darauf achten, was man nimmt.

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Aleksandre Guram
Autor bei potenzdoktor.de
Aleksandre Guram begann sein Medizinstudium an der Tbilisi State Medical University, brach dieses jedoch früh ab. Dennoch begeistert von Medizin, Gesundheit und Sport begann er zu schreiben. Blogs, Editorials, Analysen, Testberichte zu Supplements. Er fand seine Passion im Autor-Dasein, nicht zuletzt, weil ihm dies ein standortunabhängiges Arbeiten ermöglicht.


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