Erektionshilfe: Was Du für einen besseren Ständer tun kannst!

Eine Erektionsstörung ist in Deutschland unter Männern weit verbreitet. Studien ergeben, dass in etwa jeder fünfte Mann Erektionsprobleme, also eine sogenannte erektilen Dysfunktion, hat. Sehr zu deren Leidwesen, dass dieses Thema noch weitgehend tabuisiert ist. Dennoch bietet der Markt zahlreiche Erektionshilfen, die der Potenzstörung Abhilfe schaffen können. Dies ist doch für alle Betroffenen eine freudige Nachricht. Denn es lässt darauf schließen, dass Impotenz geheilt werden kann und ein völlig normales Sexualleben möglich ist. Du bist mit diesem Problem nicht alleine. Denn es gibt zahlreiche Männer, die dieses Problem teilen. Das Internet bietet eine Vielzahl an Foren zum Austausch. Hier können sich Betroffene über diverse Behandlungsmethoden sowie ihre Erfolge austauschen. Das kann den Druck um einiges lindern.

Es gibt viele Mittel gegen Erektionsstörungen, doch nicht alle davon eignen sich zur Behandlung von erektiler Dysfunktion

Beste Erektionshilfe – welche Möglichkeiten gibt es?

Grundsätzlich ist schwer zu sagen, welche Erektionshilfe für einen Mann die Beste ist. Zunächst solltest du die Ursache für deine Erektionsstörung kennen. Bist du dir darüber bewusst, kannst du die für dich passende Erektionshilfe wählen. Zunächst solltest du deine Scheu überwinden und einen Arzt aufsuchen. Hier kannst du die Gründe für deine Potenzprobleme abklären lassen. Der Arztbesuch ist oftmals mit Scham verbunden, welche jedoch völlig unbegründet ist. Denn wie bereits erläutert, leidet in etwa jeder fünfte Mann im Laufe seines Lebens einmal an einer Erektionsstörung.

Dieses Problem wird für den Arzt kein unbekanntes Terrain sein, sodass er schon mögliche Lösungsansätze aufzeigen kann. Bei den Ursachen für eine Erektionsstörung ist die physische von der psychischen Komponente zu unterscheiden. Liegen tatsächlich körperliche Ursachen vor, solltest du in ärztlicher Behandlung bleiben. Allerdings sind bei der Vielzahl der Männer keine körperlichen Schäden die Ursache für Impotenz. Sondern der Druck, den sie sich aufbauen und der von mal zu mal zunimmt.

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Erektionshilfe Hausmittel lohnt sich auszuprobieren

Bevor du zu Medikamenten greifst, lohnt es sich zunächst, einfach Hausmittel zu testen. Wenn der Arzt keine körperliche Ursache feststellen konnte, liegt die Ursache im seelischen Bereich. Der Ursache kann man oftmals mit simplen Hausmitteln Abhilfe geschafft werden. So kann der Verzehr von bestimmten Lebensmitteln helfen, die Potenz steigern. So kannst du beispielsweise Knoblauch für eine bessere Durchblutung verzehren. Artischocken regen die Produktion von Sexualhormonen an, da sie viel Vitamin C und Cynardin enthalten. Spargel sowie frische Mandeln gelten ebenfalls als potenzfördernd.

Weiterhin könntet du eine Akupressur durchführen.Diese Erektionshilfe ist natürlich und regt die Durchblutung an. Hierbei musst du an beiden Füßen die äußeren Fußknöchel mit dem Daumen massieren. Ebenfalls luststeigernd wirken sich durchblutungsanregenden Bäder aus. Dies könntest du gegebenenfalls auch mit deiner Partnerin gemeinsam durchführen. Hierbei könnt ihr euch ganz ungezwungen näher kommen und entspannen und der Druck, dass jetzt unbedingt eine Erektion entstehen muss, verschwindet. Überdies solltest du auf Alkohol und Nikotin verzichten. Diese fördern die Potenz nämlich nicht.

Erektionshilfe mechanisch – der Markt hat viel zu bieten

Unter einer mechanischen Erektionshilfe versteht man ein physikalisches Hilfsmittel. Die wohl bekanntesten Hilfsmittel sind die Penispumpe, auch als Vakuumpunpe bekannt, sowie der Erektionsring. Diese Hilfsmittel sind in ihrer Verwendung nicht besonders diskret. Deshalb ziehen die meisten Männer es vor, auf diese Hilfsmittel zu verzichten. Ein wenig diskreter ist es zunächst, Beckenbodentraining durchzuführen. Hier gibt es zahlreiche Übungen, die du ausprobieren kannst. Erfahrungen zu Folge führen diese auch tatsächlich zum Erfolg.

Denn Potenzstörungen sind nicht immer gleich schwerwiegend. Manchmal steckt auch nur eine kleine persönliche Krise dahinter, der man mit ein wenig Selbstvertrauen Abhilfe schaffen kann. Gezieltes Beckenbodentraining kann dir also helfen, deinen Penis zu vergrößern und eine stärkere Erektion zu bekommen.

Vakuum Erektionshilfe Erfahrungen

Deine Beziehung kann gerettet werden, wenn Du unseren Tipps & Tricks folgst und etwas gegen Deine Erektionsprobleme unternimmst

Da Erektionsprobleme oftmals unter Männern ein Tabuthema sind, bietet das Internet zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch. Zahlreiche User teilen ihre Erfahrungen mit der Vakuum Erektionshilfe in Foren. Diese Erfahrungen waren größtenteils positiv. Sofern eine Vakuumpumpe ärztlich verordnet ist, übernimmt die Krankenkasse hierfür die Kosten. Dies ist doch schon mal eine positive Nachricht. Allerdings empfiehlt es sich erst, ein derartiges Hilfsmittel zu verwenden, wenn natürlich Erektionshilfen versagen.

Denn die Verwendung einer Vakuumpumpe, auch Penispumpe genannt, erfordert einiges an Übung. Allerdings lohnt sich die Anwendung. Denn zahlreiche Männer haben über ein Steigerung der Libido nach der Anwendung berichtet. Außerdem ist der Penis im schlaffen Zustand größer als vor der Anwendung. Dieser Effekt hält noch einige Stunden an. Zahlreiche Männer berichteten, dass sie mit der Vakuumpumpe täglich trainieren. Durch das regelmäßige Training werden die Schwellkörper trainiert. Dies führt zu einer längeren und härteren Erektion.

Erektionshilfe Medikamente – Was hat der Markt zu bieten?

Da Erektionsprobleme unter Männern weit verbreitet sind, hat die Pharmaindustrie zahlreiche Medikamente auf den Markt gebracht, die diesem Problem Abhilfe schaffen. PDE-5-Hemmer werden etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Hierzu zählt wohl das bekannteste Mittel namens Viagra. Gerade bei jungen Männern ist davon abzuraten, da einer Erektionsstörung meistens keine körperliche Ursache zugrunde liegt. Sofern du doch zu PDE-5-Hemmern greifen solltest, musst du wissen, dass diese nur bei sexueller Stimulierung anschlagen.

Überdies müssen die zuständigen Nerven im Genital- sowie Beckenbereich noch intakt sein. Weiterhin ist noch eine Schwellkörper-Autoinjektionstherapie möglich. Hierbei werden Medikamente wenige Minuten vor dem Geschlechtsakt in das Glied injiziert werden. Die Erektionshilfe Muse ist hierzu eine gute Alternative. Diese wird in die Harnröhre eingeführt. Sie wirkt unabhängig von sexueller Stimulation. Jedoch musst du zunächst unter ärztlicher Handhabung die Anwendung erlernen.

Erektionshilfe aus der Apotheke – alles auch noch rezeptfrei

Ein weiteres bekanntes Medikament ist Aspirin. Du könntest Aspirin als Erektionshilfe versuchen. Erfahrungsberichte zeigen, dass bei zahlreichen Männern dieses simple Medikament potenzfördernd gewirkt hat. Diese Erektionshilfe ist rezeptfrei aus der Apotheke. Weiterhin kannst du eine Erektionshilfe als Salbe in der Apotheke erhalten. Diese ist rezeptfrei. Ein Vorteil dieser Salbe ist, dass sie unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr auf den Penis aufgetragen wird. Die massierende Behandlung kannst du gegebenenfalls von deiner Partnerin durchführen lassen. Dies wirkt wahre Wunder. Weiterhin ist eine Erektionshilfe als Tabletten erhältlich. Diese werden als Nahrungsergänzungsmittel im Sortiment geführt. Sie enthalten ausschließlich natürliche Stoffe, wie beispielsweise Schachtelhalm, Brennessel und Rosmarin, welche die Potenz anregen.

Erektionsprobleme adé

Wie toll wäre es, wenn du endlich eine Erektionsstörung los wärst? Wenn du wieder ganz ungehemmt mit deiner Partnerin Sex haben könntest? Die Angst, dass die Erektion eventuell nicht ausreicht, wäre für immer Geschichte. Mittlerweile bietet der Markt eine Vielzahl an Möglichkeiten, Erektionsproblemen an den Kragen zu gehen. Dies lässt für Betroffene hoffen. Oftmals entstehen Erektionsprobleme aus einer mentalen Krise. Im Bett herrscht Flaute und der Druck gegenüber der Partnerin, dass es beim nächsten mal unbedingt wieder funktionieren muss, wird immer größer. Allerdings bietet der Markt mittlerweile eine Vielzahl an Erektionshilfen, die dir Helfen, dein Sexualleben wieder in Schwung zu bringen.

Wichtig ist, dass du die für dich passende Methode wählst. Anfangs empfiehlt es sich, zunächst klassische Hausmittel zu versuchen. Wie beispielsweise das Konsumieren von Knoblauch oder Artischocken. Aspirin ist in der Apotheke rezeptfrei erhältlich und kann dir auch helfen, deine Potenz zu steigern. Abstand nehmen solltest du allerdings zunächst von Mitteln wie Viagra. Denn diese greifen in den natürlichen Organismus extrem ein. Ein potenzförderndes Nahrungsergänzungsmittel, wie Viasil, wird sich garantiert positiv auf dein Sexualleben auswirken. Sie wird kurz vor dem Geschlechtsverkehr auf deinen Penis aufgetragen. Dies kann auf beide Partner bereits erregend wirken.

Abschließend ist zu sagen, dass Erektionsprobleme bei Männern weitaus häufiger vorkommen, als man denkt. Allerdings ist dies kein Grund zur Besorgnis. Denn der Markt bietet mittlerweile eine große Bandbreite an Hilfsmitteln. In den meisten Fällen ist die Ursache für die Erektionsstörung psychischer Natur. Diesem Problem kannst du ganz schnell Abhilfe schaffen, in dem du dir weniger Druck machst. Natürliche Hilfsmittel wirken meist schon Wunder. Deshalb solltest du dir nicht übermäßig viele Sorgen machen und das Problem einfach angehen. Denn wie schön wäre es, wenn du wieder ungehemmt und ohne Angst vor der Flaute Geschlechtsverkehr haben könntest?

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Aleksandre Guram
Autor bei potenzdoktor.de
Aleksandre Guram begann sein Medizinstudium an der Tbilisi State Medical University, brach dieses jedoch früh ab. Dennoch begeistert von Medizin, Gesundheit und Sport begann er zu schreiben. Blogs, Editorials, Analysen, Testberichte zu Supplements. Er fand seine Passion im Autor-Dasein, nicht zuletzt, weil ihm dies ein standortunabhängiges Arbeiten ermöglicht.


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